Hohe Fehler- oder Ausschussquote:
Produkte oder Prozesse erfüllen nicht zuverlässig die Qualitätsanforderungen, was zu Nacharbeit, Reklamationen oder Ausschuss führt.
Starke Schwankungen im Prozess:
Trotz gleicher Abläufe variieren die Ergebnisse (z.B. bei Stückzeiten, Qualität oder Liefertermintreue).
Unklare Ursachen für Probleme:
Beschwerden oder Qualitätsprobleme treten auf, aber die genaue Ursache ist schwer zu ermitteln.
Wir haben komplexe Prozesse nicht mehr im Griff:
Viele Einflussgrößen und Abhängigkeiten machen es schwer, den Überblick zu behalten. Six Sigma bringt Ordnung in die Komplexität.
Zielkonflikte zwischen Abteilungen:
Unterschiedliche Sichtweisen (z. B. in Produktion, Qualität, Einkauf) erschweren die Lösung von Problemen. Six Sigma liefert eine objektive Datenbasis.
Fehlende Messgrößen für bestimmte Probleme:
Probleme sind spürbar, aber noch nicht quantifizierbar – Six Sigma hilft, diese in messbare Kennzahlen umzuwandeln.
Bekannte Probleme treten immer wieder auf:
Häufige Probleme bleiben ungelöst, weil nur die Symptome und nicht die Ursachen behoben werden. Six Sigma sorgt für nachhaltige Lösungen mit Langzeitwirkung.
Kundenerwartungen werden nicht zuverlässig erfüllt.
Weil Kunden und Märkte höhere Anforderungen stellen. Prozessfähigkeit, Stabilität und messbare Qualität sind heute Pflicht – Six Sigma liefert die Methoden dafür.
Hohe Qualitätskosten:
Hohe Ausgaben für Prüfungen, Nacharbeit, Ausschuss oder Kundenreklamationen belasten das Budget.
Lange und ineffiziente Prozessdurchlaufzeiten:
Prozesse dauern zu lange, beinhalten unnötige Wartezeiten, Rückfragen oder Schleifen.